Die Geschichte des katholischen Pfarrheims

( Kloster „Ramosa“ 1146 – 1494 )

Zehntscheune des Klosters

1494 – 1793

Bischöfliches Klostergut ( Worms )

 

Tagungsort des „Stumpfwaldgerichts“

( Neunmärkerei )

Ausgangs- und Endpunkt der Grenzumgänge

1793  

Enteignung durch den franz, Staat

1793 – 1814

Französische Staatsdomäne

1814 – 1828

Eigentum des Königreiches Bayern

 

1828

Der Klosterbesitz wird an Private versteigert

Das Gebäude wechselt mehrmals den Besitzer

Mitte des 19. Jahrh. wird im Innern eine Kapelle errichtet

1894

Das Gebäude geht als Vermächtnis an die kath.

Kultusgemeinde

1907

Der „Elisabethenverein“ übernimmt das Haus

1912

Schwesternhaus der „Armen Schulschwestern Speyer“

Krankenpflegestation,Kinderbewahranstalt,

Handarbeitsschule

1977

Die letzten Schwestern verlassen Ramsen

1980

Einweihung des „Pfarrheims“ nach Umbau und Renovierung

in Eigenleistung durch die Kolpingsfamilie Ramsen

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Großer Versammlungsraum von der KF ausgebaut

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Bühne & Saal von der KF renoviert

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Jugendraum von der KF errichtet

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Außengelände von der KF angelegt

Die Adresse des Pfarrheims: Klosterhof 7